Universität zu Köln
Logo-Entwicklung + Kommunikation Stipendienprogramme
Ich wurde vom Referat für Spenderkommunikation der Uni Köln beauftragt, die Kommunikationslinien der Stipendienprogramme, online sowie offline, zu überarbeiten. Bis auf das Corporate Design der Universität gab es keine gesonderten Gestaltungsrichtlinien für die Kommunikation mit Fördernden sowie Stipendiat:innen. Es fehlte an einem einheitlichen Erscheinungsbild und eines der Stipendien stand sehr im Vordergrund.
Die Website zu den Stipendienprogrammen benötigte dringend eine neue Struktur, eine attraktivere Kommunikation der drei unterschiedlichen Stipendien sowie klar kommunizierte Mehrwerte für die unterschiedlichen Zielgruppen der Fördernden.
Um alle drei Stipendien gleichwertig zu kommunizieren, habe ich sie den drei Sekundärfarben der Universität zu Köln zugeordnet und in einem weiteren Schritt eigene Logos entwickelt, welche sich an das Logo des Deutschlandstipendiums orientieren.
Die neue Bildsprache besteht sowohl aus bestehenden Fotos des jährlich stattfindenden „Get Togethers“, bei dem Fördernde und Stipendiat:innen zusammentreffen, sowie Stockfotos, die genauso divers sind wie die Studierenden der Uni Köln. Damit die Fotos aus unterschiedlichen Quellen bestmöglich zueinander passen, habe ich ihnen einen einheitlichen Look gegeben.
Die Website ist nun klar aufgeteilt: Eine übersichtliche und einladende Startseite führt entweder zu den einzelnen Stipendien oder zu der Übersichtsseite für die Fördernden. Über große Titelbilder, sowie den Einsatz von Farben und den neuen Gestaltungselementen des Corporate Designs der Uni Köln wirken die neuen Seiten einladend und viel frischer als zuvor.
Dasselbe Refresh haben sowohl der mehrseitige Infoflyer sowie die anderen Werbematerialien erhalten. Eine klare Farbzuordnung, einladende Fotos, die Auflockerung durch Gestaltungselemente sowie eine prägnante Ausarbeitung der Mehrwerte für die Fördernden schaffen Struktur und Wiedererkennbarkeit des Erscheinungsbildes. Um nicht unnötig Druckfarbe zu vergeuden, habe ich auf viel Weißraum sowie wenige Elemente im Anschnitt geachtet.
Damit auch die Gestalter:innen der Uni Köln damit arbeiten können, gibt es einen Styleguide, in dem die neuen Richtlinien visualisiert sind.